Für die Besetzung von Stellen in sensitiven Funktionen empfiehlt sich neben der klassischen "Positiv-Selektion" auch eine "Negativ-Selektion". Ziel der "Negativ-Selektion" ist die Identifikation von Bewerbenden, die ein Risiko für das Unternehmen darstellen können. Bei der Abklärung kommen unterschiedliche Methoden (psychometrische Tests, Interviews) zum Einsatz.
Gerne unterstützen wir Sie dabei, in Ihrem Unternehmen eine risikoorientierte Eignungsdiagnostik zu etablieren.